Fliegen wie die Stars: Außen ganz in Schwarz mit kupferfarbenen Logo, innen maßgeschneiderte Kabine mit edlem Interieur. Bequem und aus feinstem Leder, wie sie auch in Privatjets verbaut werden, lassen sich die Businessclass-Liegesessel in ein Bett umbauen. Beond, die neue Premium Airline, fliegt auf die Malediven und hat keinen einzigen Economy-Platz. Die luxuriöse Freizeit Fluggesellschaft bietet noch mehr: Bordunterhaltung am persönlichen Apple iPad Pro, kabellose Kopfhörer von Beats sorgen für besten Sound und Feinschmecker-Gaumen werden mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt. Kredenzt wird das Fine Dining Menü auf luxuriösem Bordgeschirr aus feinem Porzellan. Eine englische Manufaktur liefert das Silberbesteck und der perfekt gekühlte Champagner wird in hochwertigen Kristallgläsern großzügig ausgeschenkt.
Und der Service – vom Feinsten. Das Privatjet-Erlebnis in einem exklusiven Airbus A319 ist auch noch erschwinglich!
Der smaragdgrüne Traum. Die wahre Postkartenkulisse verzaubert bald mit 200 Resorts. ©Kevin Spielmann
Beond: Die weltweit erste Premium-Freizeitfluggesellschaft
Schneller, bequemer, luxuriöser: Beond, die neue Luxusairline, hat etwas Besonderes am Start. Mit nur 44 Business-Class-Sitzen bringt der Airbus Reisende aus Deutschland und der Schweiz, die besonders luxuriös fliegen wollen und über das nötige Kleingeld verfügen, auf die Malediven. In einem Direktflug. Und das ist erst der Anfang. Beond wetteifert mit etablierten Airlines wie der Lufthansa-Tochter Edelweiss sowie dem Golf-Carrier Emirates. Beide Gesellschaften haben nicht nur eine Business-Class, sondern auch eine normale Economy an Bord. Emirates zusätzlich eine First Class.
Privatjet-ähnliches Erlebnis mit höchstem Komfort. ©Anastasia Spielmann
Nach dem Motto: Luxuriös in die Ferien, setzt Beond den Fokus auf Premiumurlauber und will in den nächsten fünf Jahren expandieren. Das Ziel: Eine hochmoderne Flugzeugflotte von 32 Fliegern, die 60 Luxus-Freizeit-Reiseziele ansteuern. Hinter dem neuen Produkt der ersten Premium-Leisure-Fluggesellschafft, das sich nicht an Geschäftsleute, sondern an Privatreisende richtet, steckt ein Start-up mit Firmensitz in Dubai. Die drei Firmengründer mit Lufthansa-Vergangenheit setzen mit ihrem innovativen Konzept neue Standards im Luxusflugverkehr. Und bieten Reisenden von Beginn an ein luxuriöses, stressfreies Reiseerlebnis.
Während La Compagnie, eine kleine Boutique Airline, die vom Pariser Flughafen Orly operiert und Flüge nach New York anbietet, sich auf Business-Reisende fokussiert, konzentriert sich Beond ausschließlich auf den Urlaubsverkehr und Luxury-Leisure-Passagiere. Schon im Januar nimmt das zweite Flugzeug den Betrieb auf. Ein Airbus vom Typ A321 mit 68 Bussinessclass-Sitzen. Ab Juli 2024 sollen dann Flüge von Bangkok und Mailand auf die Malediven starten.
Mit Beond in eine andere Welt abheben: Direktflug von München auf die Malediven. ©Anastasia Spielmann
Privatjet für Langstrecke: Ein Airbus A319 mit nur 44 Sitzplätzen
Der Passagierjet Airbus A319, in dem normalerweise 150 durchschnittliche Economy-Sitze eingebaut werden, ist bei Beond auf 44 exklusive Business-Class Sitze beschränkt. Die erste Premium Airline der Welt möchte luxussuchenden Reisenden den größtmöglichen Komfort bieten. Das Alleinstellungsmerkmal sind nicht nur die reinen Business-Class-Sitze, sondern auch die 2×2 Bestuhlung.
Die eigentlichen Business-Fluggäste reisen zu Geschäftsterminen meist alleine. Verliebte Pärchen und Familien, die in den Urlaub auf die Malediven fliegen, werden nicht nur den Komfort, sondern auch die Möglichkeit während des Fluges miteinander zu kommunizieren schätzen. Der Reiseanlass macht den Unterschied und in diesem Fall die Bestuhlung zu einer Annehmlichkeit.
Entspannen in hochmodernen Liegesitzen, die man nach Lust und Laune per Knopfdruck verstellen kann. ©Anastasia Spielmann
Auf eine reine Business Class Airline für Freizeitreisende, die das hochpreisige Urlaubsziel im Indischen Ozean ansteuert, dürften jedoch nicht nur Hochzeitsreisende mit dem Wunsch nach Exklusivität und Komforterlebnis begrüßen. Auf die gut betuchten Gäste wartet ein Privatjet-Erlebnis. Sie können den ausgezeichneten Service und die luxuriöse Ausstattung während des Fluges in vollen Zügen genießen – und befinden sich in bester Gesellschaft.
Flugreise auf die Malediven: Exklusivität de luxe. ©Kevin Spielmann
Direktflug von München auf die Malediven
Luxusreisen sind das am schnellsten wachsende Marktsegment der Branche und die Malediven ein Urlaubsparadies und das Symbol für einen Traumurlaub. Alleine in diesem Jahr werden mehr als 20 Luxusresorts in diesem Inselstaat neu eröffnet. Verliebte Paare, die ihre ungestörte Zweisamkeit und erholungsbedürftige Familien ihre kostbaren Momente im tropischen Paradies genießen möchten, haben die Wahl aus bald 200 exklusiven Resorts – an einem der schönsten Plätze der Welt.
Die bequemen Sitze, die auch Ferrari verwendet, werden in Italien entworfen und hergestellt. ©Anastasia Spielmann
Die sanft geschwungenen warmen Lagunen vor einsamen, weißen Sandbuchten, mit Kokospalmen, umgeben von der Weite des leuchtenden smaragdgrünen Ozeans kommen einer einzigen Verbeugung vor der natürlichen Schönheit der Malediven gleich. Doch nur wer ausgeruht und ausgeschlafen im Paradies landet, wird diesen realen Traum von der ersten Stunde an in vollen Zügen genießen.
Just in time: Nach einem Welcome-Drink hebt der Flieger pünktlich ab. ©Anastasia Spielmann
Einen Direktflug von Deutschland auf die Malediven bietet bisher nur die Condor Airline. Wer einmal dieses Angebot genutzt hat, steigt ganz schnell wieder um, und weicht auf eine andere Airline und nimmt auch noch einen Zwischenstop in Kauf. Doch jetzt gibt es einen Direktflug. Seit 15. November 2023 fliegt Beond zweimal wöchentlich von München nach Malé und verbindet Deutschland mit dem Paradies im Indischen Ozeans. Satt wie bisher mit Emirates und einem Stopp in Dubai fliege ich mit Beond im Direktflug auf die Malediven. Das Besondere: Der Vorteil gegenüber den großen Netzwerk-Airlines ist der, dass ich nachts nicht umsteigen muss. Die neue Premium Airline hat zwar einen Zwischenstopp in Dubai bzw. in Riyad, wo der Flieger aufgetankt wird und die Crew wechselt – doch alle Passagiere bleiben an Bord.
Die Wartezeit verbringe ich in der nicht ganz so eleganten Flughafen Lounge in München. Tipp: auf der zweiten Etage findet ihr lauschige Plätze. ©Anastasia Spielmann
Beond: Luxus pur oder nur ein weiterer Standardflug?
Der Businessflug von Beond wird am normalen Terminal in München abgewickelt. Meine Vorfreude auf den Malediven Flug ist so groß, dass ich viel zu früh am Flughafen eintreffe. Am Schalter heißt es, Check-in beginnt drei Stunden vor Abflug, doch das macht nichts. Der freundliche Flughafenmitarbeiter, der für Beond den Service vornimmt, ist früher zur Arbeit erschienen. Er begrüßt mich persönlich, nimmt mir den Koffer ab und stellt die Flugtickets aus. Wenige Minuten später, als er mich bis zur Sicherheitskontrolle begleitet, um mir den Weg zur “World” Lounge zu zeigen, komme ich mir vor wie ein VIP. Der Loungezugang ist für Beond Gäste inkludiert. Zügig geht es durch die Pass- und die Sicherheitskontrolle. Natürlich, weil ich durch die First-Access-Line spazieren kann.
Ein Highlight: Der Pilot findet Zeit, mich im Cockpit zu begrüßen. ©Anastasia Spielmann
Bei einer Flugdauer von rund 11 Stunden von München nach Malé, mit einem 45-minütigen Auftankstopp in Riyad, der Hauptstadt von Saudi-Arabien, bleibt genug Zeit, um es sich so richtig gemütlich zu machen. Was ich beim Einsteigen ins Flugzeug noch nicht weiß: Das aufmerksame Kabinenpersonal wird diesen Flug unvergesslich machen.
Von der kuscheligen Plüschdecke kann ich mich kaum trennen. ©Anastasia Spielmann
Komfort, Service, Luxus: Der Flug ist das Ziel
Der erste Eindruck: High-End-Kabine mit enorm viel Platz. Das offene Raumkonzept ist nicht nur optisch ein Traum. Die maßgeschneiderte Kabine wurde vom italienischen Hersteller Optimares entworfen, der auch Liegesessel für die Privatjets von Four Seasons entwickelt hat. Behagliche Naturmaterialien, weiche Oberflächen und Texturen – die den üblichen strapazierfähigen Sitzstoff in den Schatten stellen. Jeder hat genügend Raum für sich und sein Gepäck.
Hochwertig, bequem und nachhaltig: Das Unterhaltungsangebot an Bord spart auch noch an Gewicht. ©Anastasia Spielmann
Die hellen Ledersitze an Bord lassen sich in ein flaches Bett umbauen. Bildschirme, die an der Rückseite des Vordersitzes eingebaut sind, sucht man vergeblich. Stattdessen bekommt jeder Fluggast ein iPad ausgehändigt, auf dem das Entertainment-Programm abrufbar ist. Der ausklappbare Halter für das iPad und ein Tisch auf den hochwertige Mahlzeiten serviert werden, ist in der Armlehne des Sitzes untergebracht. Jeder Platz bietet beachtliche Beinfreiheit. Nichts soll dem besonderen Langstreckenerlebnis im Wege stehen.
Nightly Turndown Service – wie im 5 Sterne Hotel
Umweltfreundliche Plüschdecken und große Kissen sowie ein Amenity-Kit unter anderem mit einer samtweichen Schlafbrille, Ohrstöpsel, Zahnbürste und luxuriösen Pflegeprodukten von Salvatore Ferragamo liegen bereit. Verschiedene Duftsprays für Kissen und Gesicht sollen den Geist beruhigen und auf einen erholsamen Schlaf vorbereiten. Dabei ist die Umgebungsbeleuchtung während des Fluges sanft und passt sich an die Flugphase an, was helfen kann, sich an die neue Zeitzone anzupassen und den Jetlag zu reduzieren. Die aufmerksame Flugbegleiterin bereitet mein Bett für die Nacht vor, während ich die Bordtoilette aufsuche.
Himmlisch: Ein eigenes Bett auf dem Flug ins Urlaubsparadies. ©Anastasia Spielmann
Den Reisenden stehen zwei Toiletten zur Verfügung, die gegenüber einer normalen Konfiguration eines Airbus A319 nicht größer oder wesentlich verändert wurden. Was wohl an behördlichen Genehmigungen liegt. Die Waschräume sind sehr gepflegt und sauber, doch wie bei allen Linienflügen standardmäßig ausgerüstet und bieten wenig Platz. Hier hätte ich mir etwas mehr Luxus gewünscht.
Bedingt durch die 2-2 Konfiguration haben die Gäste mit Fensterplatz keinen direkten Zugang zum Gang. Wenn das Bett am Gang ausgefahren wird, kann der Reisende am Fenster nicht direkt auf den Gang zugreifen, ohne seinen Nachbarn zu stören. Für Menschen, die gemeinsam reisen, ist dies wahrscheinlich keine große Sache.
Die 2×2 Bestuhlung bietet den größtmöglichen Komfort. ©Anastasia Spielmann
Feinschmecker-Gaumen werden mit Fine Dining und individuellen Service verwöhnt
Doch bei der Traumreise auf die Malediven geht es nicht nur um Komfort, sondern um echten Genuss. Das Servicepersonal umsorgt mich aufs Beste. Das Menü wird serviert – wann der Gast dies wünscht. Das Bordmenü und die kulinarische Auswahl liest sich exquisit, und schmeckt auch so.
Premiumgerichte: Drei Menü-Optionen von bester Qualität und Frische stehen zur Auswahl. ©Anastasia Spielmann
Der Tisch wird auf eleganten Chilewich-Tischsets gedeckt, die Speisen kommen auf feinem Porzellan von William Edwards mit dezenten goldenen Wasserzeichenmustern und das Silberbesteck von Robert Welch, das unter anderem die Premium-Kabinen von British Airways First Class beliefert, liegt gut in der Hand. Die Drinks, Champagner, Wein und Wasser werden in Kristallgläsern serviert. Während ein Gang auf den anderen folgt, bleibe ich beim Champagner, der großzügig nachgeschenkt wird.
Auch Vegetarier werden bei den Menü Optionen bedacht. ©Anastasia Spielmann
Das Kabinenpersonal ist engagiert, bietet aufmerksamen Service und übertrifft meine Erwartungen. Das persönliche kulinarische Erlebnis, ein Drei-Gänge-Menü das ich im Flugzeug kurz vor dem Start ausgewählt habe, beginnt mit einer Auswahl an warmen Brotspezialitäten. Es folgen: Cocktail aus Garnelen und Zitrusfrüchten, Lammkoteletts mit Lyonnaise-Kartoffeln und gebratene Kirschtomaten. Als Nachspeise koste ich eine Auswahl an Käsesorten mit Beilagen und Blue Lagoon, einen Saft aus Blaubeeren, Lychee, Kokosnusswasser und frischen Limetten. Das gesunde Getränk bestelle ich im Verlauf des Fluges ein weiteres Mal. Die lokalen und saisonalen Produkte sind von ausgezeichneter Qualität, schmecken frisch – und sehen köstlich aus. Denn das Auge isst mit. Vor der Landung auf den Malediven wird noch ein Drei-Gänge-Frühstück serviert. Wann immer der Gast es wünscht.
Kaum festen Boden unter den Füßen, bin ich ausgeruht für den Sprung ins Meer. ©Anastasia Spielmann
Angekommen im Malediven Paradies
Nach einem bequemen Nachtflug, bei dem ich tatsächlich zum ersten Mal schlafen konnte, komme ich ausgeruht am Internationalen Flughafen Velana in Malé an – bei warmen 28 Grad. Den Zwischenstopp in Riyad, der zum Auftanken benötigt wird, verbrachte ich schlafend in meinem Bettchen. Eigentlich viel zu schade. Wann hat man schon mal die Gelegenheit es sich in einem Flugzeug so richtig gemütlich zu machen und nicht nur den Urlaub, sondern auch die Flugreise zu genießen.
Im Cockpit: Abtauchen in eine andere Welt. ©Anastasia Spielmann
Erschwinglicher Luxus und ein Privatjet-Erlebnis!
Der Business-Class Luxus ist auch noch erschwinglich. Die Einführungspreise sind mehr als verlockend. Ein Hin- und Rückflug im Januar mit Beond von München nach Malé kostet etwa 3.000 Euro. Ein Ticket für die gleiche Zeit und dieselbe Strecke in Business-Class, mit Lufthansa/Edelweiss oder Emirates, liegt bei mehr als 5.000 Euro – dabei müssen die Urlauber mindestens einen Zwischenstopp mit Umstieg in Kauf nehmen.
Fazit: Mehr als 20 Malediven Reisen zu den schönsten 5-Sterne Resorts liegen hinter mir. Ich hatte die Gelegenheit, mit anderen Reisenden in Kontakt zu kommen. Urlauber, für die Qualität und Exklusivität ein hohes Gut ist. Ich bin mir sicher, dass zahlungskräftige Kunden für ein Premium-Erlebnis und eine entspannte Malediven Anreise bereit sind mehr Geld zu zahlen. Ich habe den Flug in allen Zügen genossen, auch wenn ich als Reisebloggerin mir noch Internet an Bord gewünscht hätte.
Offenlegung: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Beond. Ich habe den exklusiven Flug sehr genossen. Das einzige, welches das luxuriöse Fliegen mit Beond übertrifft, ist der Malediven Zauber. Auf meine Objektivität kannst du dich verlassen.
Beond: Direktflug von München auf die Malediven. ©Anastasia Spielmann
Infos: Zu den Inklusivleistungen zählen 40 kg Freigepäck, 10 kg Handgepäck sowie der Fast Track-Zugang an der Sicherheitskontrolle und Loungezugang sowohl in München als auch in Malé. Und vor dem Flug gibt es das gewisse Extra: Limousinenservice, der bis 55 Kilometer vom Flughafen entfernt im Preis inbegriffen ist.
Kandima Traumstrand: Die Schönheit der drei Quadratkilometer großen Insel. ©Kevin Spielmann
Malediven Reisetipps in meinen Reiseberichten
Für eure Malediven Reise habe ich viele Reisetipps, in meinen weiteren Malediven Berichten. Tipp: Zunächst solltet ihr euch für eure Reiseplanung das Wetter und Klima genauer anschauen. Das Klima ist heiß und tropisch, mit einer Trockenzeit von November bis April und einer Regenzeit von Mai bis Oktober. Obwohl die Malediven ein ganzjähriges Reiseziel sind, ist die beste Reisezeit zwischen November und April. Und wer es noch nicht weiß: Malediven sind in der Regenzeit deutlich günstiger. Ausführlicher zum Thema Malediven Klima und die beste Reisezeit berichte ich in meinem Blogartikel: Malediven – Beste Reisezeit
Malediven Aktivitäten: In der Lagune voller Fische ist manchmal auch eine Meeresschildkröte dabei. ©Kevin Spielmann
Und wer nach der passenden Malediven Insel sucht, auf meinem Reiseblog findet ihr mehr als 20 der luxuriösesten Malediven Resorts. Ob für Familien, Paare, Hochzeitsreisende, ihr findet alle Infos und sicher auch das passende Hotel für eure Reise. Hier ein paar Resort-Tipps:
- Barfuß-Paradies für diejenigen, die Luxus und maximale Privatsphäre lieben: Hideaway Beach Resort & Spa, Hideaway Beach Resort & Spa
- Barfuß-Insel für Paare: Mirihi Island, Mirihi Island – Barfuß im Malediven Luxus-Paradies
- Luxus All-inclusive für die ganze Familie: Lily Beach, Lily Beach – das beste All-inclusive Resort der Malediven
- Club Urlaub für Paare und Familien: InterContinental Maldives, Himmel auf Erden – InterContinental Maldives Luxus-Club-Resort
- Luxus-Resort für Hochzeitsreisende: You & Me Maldives, You & Me by Cocoon – romantische Flitterwochen im Malediven Paradies
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