(Anzeige) Von den behaglichen Holzplanken blickte ich durch die Panoramafenster über den Traditionsschiffhafen hinaus auf die tanzenden Lichter, die der Sonnenaufgang in den gläsernen Wellen der Elbphilharmonie projizierte. Das kuschelige mit Shuj-Seide bezogene Doppelbett war der perfekte Schauplatz diese Szenerie noch eine Weile auszukosten, wenigstens solange bis das Frühstück serviert wird…
Aufwachen in einem Hafenkran mit Direktblick zum neuen Wahrzeichen Hamburgs war ganz sicher kein Traum des Schwimmkran-Führers, der den ehemaligen Kran “GREIF” gelenkt und mit ihm schwere Lasten gehoben hat.
Genießer Frühstück im Hafenkran Hotel GREIF.
Pole-Position: Im schwimmenden Hotel vor der Elbphilharmonie treiben lassen
Vis-à-vis der geschwungenen und unverwechselbaren Silhouette der Elphi, in der Hamburger HafenCity, verbirgt sich das kleinste Hotel der Hansestadt. Das Hafenkran Hotel ist ein luxuriöses, im modernen Design gestyltes, schwimmendes Hideaway.
Im Traditionsschiffhafen hat das Hafenkran Hotel GREIF sein maritimes Zuhause gefunden ©Mirco Seyfert.
Der umgebaute historische Arbeitskran, der von außen betrachtet nichts von seinem luxuriösen Kern preisgibt, fügt sich hervorragend in seinen maritimen Liegeplatz. Im Sandtorhafen vor Anker, einem Quartier das ausschließlich historische Schiffe beherbergt, ist die Lage an sich das absolute Highlight. Der von der Promenade aus gut sichtbare Traditionsschiffhafen bietet dem Hafenkran und mehr als 20 historischen Schiffen eine Heimat und kann bei einem Spaziergang besichtigt werden.
Abenteuer im Hafenkran Hotel GREIF in Hamburg
Inmitten der ältesten, künstlich geschaffenen Kaianlage im Hamburger Hafen, in dem die romantische Kulturgeschichte erlebbar ist, machte ich mich auf den Weg zu einem Hotel, das seinen Gästen alles bietet, was den Kurzurlaub in Hamburg zu einem unvergesslichen Erlebnis macht.
Harrys Hafenbasar an Bord, eine der noch harmlosen Seemanns-Schätze auf dem Hafenkran ©Mirco Seyfert.
Stählerner, industrieller Charme, Metallhäuschen, Glasfront, Stahlträger… Während über der HafenCity der Wind fegte, übrigens zu jeder Jahreszeit. Stehend am Kai in warmer Kleidung, fragte ich mich an diesem Wintertag ob ich in dieser Metall-Unterkunft als Eiszapfen aufwachen werde. Mein Abenteuer auf den Sommer zu verlegen war ein verlockender Gedanke.
Die skurrilen Figuren an Deck des Schwimmkrans machten die Begrüßung noch frostiger. Harrys Hafenbasar, in Hamburg eine Institution, ein Museum mit unzähligen von Seeleuten zusammengetragenen Kunstschätzen, hat im Rumpf des Schwimmkrans sein Zuhause. Schrumpfköpfe, afrikanischen Masken, eine Waffenkammer, präparierte Tierkörper und andere kuriose Seemanns-Schätze können in den Tiefen des Schwimmkrans besichtigt werden. Ich war zumindest froh, dass ich hier unten nicht die Nacht verbringen musste.
Das blaue, maritime Hideaway: Offenes Badezimmer mit Kamin ©Mirco Seyfert.
Ein Luxus-Kran mit Fußbodenheizung, WLAN und Erlebnisdusche
Ohne Handschuhe gab ich mir Mühe das winterliche Geländer der Metalltreppe auf dem Weg nach oben nicht zu berühren was das gelegentliche, schaukelnde Gefühl nur noch verstärkte. Und dann schloss ich die Krantür auf zu einem kleinen Paradies.
Kunstschätze aus Herrys Hafenbasar Sammlung ©Mirco Seyfert.
Das behagliche, schwimmende Hotel präsentierte sich durchgestylt und zeitgemäß. Das Elektro-Kaminfeuer raschelte, die Fußbodenheizung sorgte für gut temperierte Räume, großzügige Erlebnisdusche mit Bademantel und Hausschuhen waren lange nicht alle Highlights mit denen der umgebaute Hafenkran auftrumpfte.
Das Micro-Hotel mit Bar und Waschbecken in der Lounge ©Mirco Seyfert.
Von Wellen sanft in den Schlaf geschaukelt
Auf 31 m² erstrecken sich die zwei übereinander liegenden, für zwei Personen ausgerichteten Räume. Über eine zugegeben steile aber authentische Treppe gelangen die Gäste in das Innere der Kranführer-Kanzel, von der aus der “GREIF“ fast 70 Jahre gelenkt wurde. Hier befindet sich jetzt mein Lieblingsplatz, das luxuriöse Schafzimmer!
Schwimmendes Hideaway, das kleine HafenCity Paradies ©Mirco Seyfert.
Am Ende des Tages als die untergehende Sonne durch die fast rundum Glasfront die gesamte HafenCity im Glanz erstrahlen ließ, saß ich in erster Reihe. In einer Wohlgefühl-Oase, meinem Doppelbett aus unzähligen Lagen dünnster, handgearbeiteter Shuj Seide gebettet, fühlte ich mich schmetterlingsgleich. Im schwimmenden Kran, der an den Ponton angeschlossen ist und in luftiger, leicht schaukelnder Höhe setzte irgendwann das Gefühl von Schwerelosigkeit. Es mag aber auch an der nun nicht mehr so gut gefüllten Minibar gelegen haben.
In Shuj Seide gebettet: Kranführerhäuschen mit Stahlträgern und Luxus-Bett ©Mirco Seyfert.
Pyjama-Frühstück mit Elphi Ausblick
Und am Morgen begrüßt dich im Kokon deines Führerhäuschens nicht nur ein grandioser Ausblick auf die sonnenreflektierende Elphi, jeden Morgen wird ein Frühstückskorb geliefert. In welchem Hotel kannst du noch im Pyjama mit Blick auf die eigene vom Wind umtoste Terrasse, ein köstlich, frisches Frühstück und den grandiosen Ausblick genießen?
Lounge: Der Schaltknüppel zwischen zwei Ledersesseln dient als Beistelltisch ©Mirco Seyfert.
Dieses Hotel Unikat hätte dem ehemaligen Schwimmkran-Führer ganz sicher gefallen. Ein unvergessliches, erlebnisreiches Kontrastprogramm mit dem kein anderes Stadthotel aufwarten kann und dazu der ideale Ausgangspunkt, um Hamburg zu Fuß von seiner schönsten Seite zu entdecken.
Individuell und heimelig Übernachten im Herzen der Hafencity. Dieser Luxus kostet. Hamburgs teuerstes und kleinstes Hotel ist dennoch seit Monaten ausgebucht. Übernachtung mit Frühstück 450€.
Kontakt: Hafenkran Hotel GREIF
Die blaue Stunde entfaltet sich vom Bett des Hafenkran Hotels ©Mirco Seyfert.
Abenteuer Hotel Tipps im Umland von Hamburg
Es gab schon vor dem Berliner Design Hotel, das im letzten Jahr mit seinem Dschungelfeeling für Hype gesorgt hat, eine große Nachfrage nach außergewöhnlichen, romantischen Orten. Diese Sehnsucht wird in naturnahen, Unterkünften wie in Leuchttürmen, Lotsentürmen, alten Mühlen oder Baumhäusern besonders gut bedient.
Alles, was man braucht: Hafenkran Hotel GREIF ©Mirco Seyfert.
Einige dieser einzigartigen Plätze, die für bleibende Erinnerungen sorgen, gibt es auch in der Metropolregion Hamburg. Meine Abenteuer Tipps stelle ich dir nun vor.
Baumhaus Abenteuer auf der Elbinsel Krautsand
Übernachten in der Natur – in einem Baumhaus. Wer hat diesen Kindheitstraum schon mal gehabt? Nur 90 Minuten von Hamburg entfernt auf der Halbinsel Krautsand, unterhalb der Elbe zwischen Hamburg und Cuxhaven, thront das Baumhaushotel “Krautsand”.
Baumhaus Abenteuer: Foto ©Das Baumhaushotel “Krautsand” an der Elbe.
Sie heißen Anni, Lotti und Jojo, die drei modernen Baumhäuser, die mehr als den Weitblick auf vorbeiziehende Container-Schiffe auf der Elbe bieten. Tiere in ihrer natürlichen Umgebung von der eigenen Baumhaus-Terrasse betrachten und beim herrlichen Blick über die alten Pferdeweiden und das niedersächsische Vogelschutzgebiet entspannen. Das naturnahe, für bis zu vier Personen ausgerichtete Abenteuer, verbunden mit luxuriösem Komfort: Bad mit Dusche, einem Kaminofen, Küche, iPad mit Schiffs-App, WLAN sind die zusätzlichen Vorzüge der modernen Baumhäuser.
Du hast von der Insel Krautsand noch nie gehört? Hierher entfliehen die Hamburger dem Stress und der Hektik. Das beliebte Ausflugsziel lockt im Sommer mit Badefreuden an der nahegelegenen und kilometerlangen Elbe. Und im Winter, nach einem langen Strandspaziergang am weißen Elbstrand, lässt es sich am heimeligen Kaminofen im Baumhaus schnell wieder auftauen. Übrigens, dein Pferd darf die einzigartige Natur mit Viehweiden, Obsthöfen und die Aussicht auf vorbeiziehende Schiffe ebenfalls genießen.
Preise: ca. 135€ pro Übernachtung.
Kontakt: Hotel Krautsand
Allein unter Wölfen: Baumhaushotel “Tree Inn” in Niedersachsen
Von der Dachterrasse des luftigen Hotels den Jungwölfen beim Schlafen zusehen, garantiert ein tierisches Abenteuer nicht nur für Kinder.
Abenteuerlich-luxuriöse Nacht bei den Wölfen: Foto ©Tree Inn.
Das Baumhaushotel “Tree Inn” liegt in fünf Metern Höhe, in einem lichten Wald genau an der Grenze zum Wildpark Gehege des Wolfscenters Dörverden. Zwischen Bremen und der Lüneburger Heide, etwa 90 Minuten von Hamburg entfernt, ist die Welt hoch oben in den Baumwipfeln naturnah und sicher. Die Umgebung blüht in ihrer Artenvielfalt, Vögel erkunden die Lüfte, wuschelige Eichhörnchen flitzen in den schattigen Bäumen umher und der herrliche Duft der Natur entfaltet sich in den durchdringenden Sonnenstrahlen.
Inmitten der idyllischen Natur steht das futuristische Gebäude, ein Designerholzhaus auf Stelzen. Modern und luxuriös auf 30 Quadratmetern genießen die Besucher die Fußbodenheizung im Bad, eine Dachterrasse, Minibar, WLAN und nicht zuletzt ein sieben Meter langes Panoramafenster mit atemberaubendem Blick auf das Gehege mit den Wölfen.
Im Whirlpool entspannen und dabei einem Rudel Wölfe bei der Fütterung zuschauen, so ein abenteuerliches Wildnisprogramm garantiert schöne Träume. Sicher vor den Vierbeinern in der Nacht ihrem musikalischen Unterhaltungsprogramm lauschen und am Morgen, nach dem natürlichen Weckdienst, ein Frühstück direkt ins Baumhaus serviert bekommen. Himmelhoch jauchzend so ein Urlaub im Wald.
Preise: ca. 350€ pro Übernachtung.
Kontakt: Tree Inn
In einer alten Mühle der Lüneburger Heide beim blühen zusehen
Was wäre die romantische Lüneburger Heide ohne eine Mühle? Wo früher Mehl gemahlen wurde, findest du jetzt eine Oase der Ruhe.
Luxuriöser Urlaub in einer alten Mühle, in der Lüneburger Heide. Foto ©Ferienhaus Die alte Mühle.
Einen ganz besonderen Charme verströmt die reetgedeckte Windmühle. “Die alte Mühle” in Schneverdingen, etwa 60 Minuten von den Großstädten Hamburg, Hannover oder Bremen entfernt, ist nicht nur zur Heideblüte ein beliebtes Ausflugsziel. Mitten in der herrlichen Natur und der Weite der Heide sind die Ruhe und Entschleunigung allgegenwärtig. Eine ausgedehnte Wanderung oder Fahrradtour in der stillen Landschaft sind ein einzigartiges Erlebnis und nicht selten begegnet dir ein Schäfer mit seiner Herde.
Von den alten 1825 erbauten Gemäuern, die mit Liebe zum Detail restauriert wurden, reckt die Getreidemühle ihre Flügel in die Heide. Der steinerne Riese ist ein Feriendomizil für bis zu sechs Personen. Eine Kombination aus Antik und Modern. Auf ganzen 190 Quadratmetern und bei drei Schlafzimmern werden gehobene Ansprüche bedient.
Wer Entspannung sucht, taucht im Winter in der fotogenen Zink-Badewanne unter. Und im Sommer badest du in einem Blumen-Meer, während um dich herum Heidschnucken und Ziegen die Heidelandschaft erhalten.
Preise: ca. 1100 € pro Woche.
Kontakt: Die alte Mühle
Hausbootferien bei Ebbe und Flut, im Alten Land
In Stade lockt nicht nur die schöne Altstadt. An einem wilden Seitenarm der Elbe im Drochtersen, am alten Gauensieker Hafen, von wo aus schon 1800 die traditionellen Apfelkähne Obst vom Alten Land nach Hamburg brachten, liegen zwei Hausboote. Im Schweden-Style, leuchtend blau getüncht, mit weißen Fenstern die bis zum Boden reichen und sich direkt zum Wasser hin öffnen. Eingerichtet wie eine Suite im Designhotel, mit einem Schlafzimmer, einem Kojenzimmer für Kinder, Bad, und einem großen Wohnraum mit moderner Küche sind die zwei schwimmenden Schwedenhäuschen nahezu identisch.
Vom Bett aus direkt ins erfrischende Nass rollen: Foto ©Hausbootferien bei Ebbe und Flut.
Das Natur-Idyll genießt du am besten direkt von der großen Terrasse aus. Schilf wächst vor den Fenstern, Entenfamilien ziehen ringsum, während der Weitblick bis zu den Riesen der Containerschiffe, die auf die Nordsee ziehen, reicht.
Im Winter werden die Vogelfreunde beim Betrachten der Zugvögel, die über den Apfelbäumen fliegen, auf ihre Kosten kommen und auf Wassernixen warten herrliche Sommerferien. Kajaks und Kanus sowie Fahrräder stehen kostenfrei zur Verfügung, ideal um das Alte Land zu erkunden.
Das fest vertäute Hausboot steigt und sinkt mit den Gezeiten. Gewogen von Ebbe und Flut von Bord aus ins Wasser springen. Pipi Langstrumpf wäre begeistert gewesen.
Preise: ca. 100€ pro Übernachtung.
Kontakt: Hausbootferien bei Ebbe und Flut
Offenlegung: Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Hamburg Marketing. Der Artikel spiegelt jedoch ausschließlich meine eigenen Eindrücke und Meinung wider.
Hamburg Hotel- und Restaurant Tipps:
Großartige Kunst: Elbphilharmonie. Foto © Mirco Seyfert
Mehr Tipps und Highlights für deine Reise nach Hamburg findest du in meinen Hamburg Berichten.
- Ein Ausflug ins Altes Land: Jens Rittmeyers Sterneküche im Alten Land
- Hamburgs neues Wahrzeichen – Elbphilharmonie: Ein Hoch auf Elphi und das Luxus Hotel Westin
- Bestes Luxushotel in Hamburg: Ein Juwel in Hamburg, Luxushotel Louis C. Jacob
- Spar-Tipps für Hamburgs Sterne-Restaurants: 11 Sterne-Restaurants in Hamburg – Insider Tipps für jedermann
- Das beste Sterne-Restaurant in Hamburg: Der beste Koch von Hamburg – Kevin Fehling
12 Kommentare
Liebe Svemirka, das hört sich alles sehr gut an. Ich liebe außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten. So ein Hausboot für ein paar Tage hätte schon was. Danke für die Tipps. LG Marina
Liebe Marina,
vielen Dank für dein schönes Feedback. Auch ich bin richtig auf den Geschmack gekommen. Jedes Hotel hat etwas ganz Besonderes, Erlebnisse die miteinander nicht vergleichbar sind. Als nächstes würde ich gerne in einem Leuchtturm den Schiffen ihren Weg weisen 🙂
Viele liebe Grüße von der Elbe,
Svemirka
Liebe Svem,
sooo schön deine Fotos vom Hafenkran. Da würde ich auch liebend gern mal drin übernachten. Ich liebe Hamburg und unseren Hafen ja sowieso, perfekte Location! Das Baumhäuser auf Krautsand und im Wolfscenter sind aber natürlich auch genau unser Ding. Super Unterkunft-Tipps 🙂
Liebe Grüße
Kathrin
Dankeschön liebe Kathrin! Die naturnahen Hotels haben in der Tat einen ganz besonderen Reiz. Nicht nur weil die Tierwelt so prachtvoll ist, sondern auch um endlich mal die Stille zu erleben. Ich hoffe, dass ich dieses Jahr noch einmal eine Gelegenheit bekomme diesen Natur-Luxus zu genießen.
Viele liebe Grüße,
Svem
Das Baumhostel mitten im Wald finde ich toll! Ich glaube das kommt auf meine Reiseliste. Danke für deinen ausführlichen Bericht.
Liebe Anna,
vielen Dank für dein schönes Feedback. Ich bin selbst nun so auf den Geschmack gekommen und war drauf und dran einen Leuchtturm auf den Kanaren zu buchen 🙂 Es macht mich sehr froh, auch dich inspiriert zu haben.
Sonnige Grüße aus Hamburg
Svemirka
Liebe Svemirka, also einen Leuchtturm auf den Kanaren finde ich aber auch sehr verlockend! Hast du das später noch umgesetzt? Jetzt bin ich schon neugierig! LG
Liebe Anna,
leider fehlte mir bisher die Zeit… dabei waren die Flüge gerade jetzt im Februar ein Schnapper 🙂
Ich habe es aber noch auf meiner, zugegeben sehr langen, Reise-Wunschliste. Wenn es klappt, werde ich auf jeden Fall darüber berichten.
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Svemirka
Hallo Svemirka, das kenne ich mit der viel zu langen Reise-Wunschliste. Es gibt einfach viel zu viel zu entdecken, von regional bis international! Dann freue ich mich einfach auf die nächsten Berichte! LG
Liebe Anna,
herzlichen Dank für dein Feedback. Das Leben ist doch viel zu kurz und die Welt so schön und so groß 🙂
Viele liebe Grüße von der Elbe,
Svemirka
Hallo Svemirka,
den Kran mit Hotelzimmer habe ich mir vor 4 Jahren auf dem Hafengeburtstag angeschaut, da konnte man sich den Kran von ihnen anschauen. Die Baumhäuser auf Krautsand werden wir mal ausprobieren.
Vielen Dank für Deine coolen Tipps.
Gruß Sven
Lieber Sven,
ich danke dir für dein tolles Feedback und freue mich sehr, dass meine Tipps eine schöne Inspiration sind.
Viele liebe Grüße von der Elbe,
Svemirka